Japanische Brillen der Spitzenklasse:

Die Marke Masunaga aus Fukui Japan

Brillendesign aus Japan ist für seine Kombination aus Funktionalität, Einfachheit und Ästhetik bekannt. Brillenhersteller legen bei Sonnenbrillen und Fassungen großen Wert auf die Qualität der einzelnen Materialien und hohe Präzision in der Verarbeitung. Die Designs sind oft eher minimalistisch und zeitlos, mit klaren Linien und subtilen Details. Japanische Brillen und Sonnenbrillen sind auch bekannt für ihre Leichtigkeit und Komfort, was sie zu einer beliebten Wahl für Menschen macht, die ihre Brille den ganzen Tag tragen müssen. Wir von Lunettes Selection in Berlin sind hocherfreut, seit vielen Jahren hochwertige japanische Brillenmarken in Berlin präsentieren zu dürfen. Mit dem Hause Masunaga verbindet uns eine langjährige Beziehung. Wir durften den Firmensitz in Japan bereits vor Ort kennenlernen und hatten dabei die Gelegenheit, ein Stück japanische Handwerkskunst persönlich nach Berlin zu bringen.

Torstr. 172
10707 Berlin
TEL: 030 / 20215216
info@lunettes-selection.de

Bleibtreustr. 29/30  
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Japanische Brillen und Sonnenbrillen sind besonders hochwertig und werden weltweit für ihre Qualität und Präzision geschätzt. Japanische Brillenhersteller verwenden stets hochwertige Materialien wie Titan, Edelstahl und Acetat, um langlebige und robuste Brillen herzustellen. Die Verarbeitung ist sehr präzise und sorgfältig, was zu einer hohen Passgenauigkeit und einem angenehmen Tragekomfort führt. Darüber hinaus legen japanische Brillenhersteller großen Wert auf Design und Ästhetik ihrer Brillen und Sonnenbrillen, was zu einer breiten Palette stilvoller und eleganter Designs führt.

Masunaga Brillen werden in Sabae, einer Stadt in der Präfektur Fukui produziert. Sabae ist bekannt für seine lange Tradition in der Herstellung von Brillen und ist Standort zahlreicher Brillenhersteller und Handwerker. Masunaga hat seinen Hauptsitz und seine Produktionsstätte in Sabae und setzt auf die Expertise und das Know-how der örtlichen Handwerker zur Herstellung seiner hochwertigen Brillen. Die Marke legt großen Wert auf Produktqualität und Präzision und setzt auf traditionelle Handwerkskunst sowie modernste Technologie, um Brillen von höchster Qualität herzustellen.

Masunaga ist DIE weltweit für ihre hochwertigen, handgefertigten Brillen bekannte japanische Brillenmarke. Die Marke wurde 1905 von Gozaemon Masunaga gegründet und hat seitdem eine lange Tradition in der Brillenherstellung. Masunaga-Brillen werden aus hochwertigen Materialien wie Titan, Acetat und Edelstahl hergestellt und sind für ihre präzise Verarbeitung und ihr elegantes Design bekannt. Die Marke hat sich im Laufe der Jahre einen Ruf als eine der besten Brillenmarken der Welt erworben. In unseren Berliner Filialen finden Sie eine spannende Auswahl der aktuellen Kollektion.

TIEFENBACHER LEHMANN

legante Verkettung von Hamburg bis Berlin

Japanisches Handwerk ist ein Inbegriff von Luxus. Aber auch die aus Acetat gefertigten Brillenketten der hanseatischen Marke TIEFENBACHER LEHMANN müssen sich keineswegs verstecken. TIEFENBACHER LEHMANN steht für klares, elegantes Design, das in enger Zusammenarbeit mit italienischen und deutschen Manufakturen realisiert wird. Brillenketten und andere Accessoires für Damen stehen im Fokus. Das Designkollektiv legt – genau wie wir – viel Wert auf faire und maximal hochwertige Herstellung.

Die Leidenschaft für besondere und edle Materialien führt TIEFENBACHER LEHMANN immer wieder nach Italien. Die warmen, leuchtenden Farben und die harmonischen Formen der Accessoires ziehen Inspiration aus der Atmosphäre, Handwerkskunst und Schönheit Italiens. Die Oversize-Brillenkette in der Farbe Koralle ist einer unserer Favoriten. Die charakteristischen, eckigen Glieder vereinen Lässigkeit und Luxus und das massive Modell in schwarz macht aus jeder noch so alltäglichen Lesebrille ein modisches Statement.

Schweizer Präzision

Kein Outfit ist wirklich perfekt ohne individuelle Accessoires. Ausgewählte Stücke verleihen dem Look das gewisse Etwas und betonen den persönlichen Look. Hochwertige Materialien und exklusives Design machen die kleinen Begleiter der Schweizer Marke Little Furniture Assemblage zu echten Liebhaberstücken, die den eigenen Stil langfristig prägen können. Natalya Goldbach, die Designerin der Ketten, arbeitet in Basel und Rio de Janeiro. Jedes Brillenband besteht aus zartem Nappaleder und wird von Hand gefertigt und gefärbt. Aufgrund dieser handwerklichen und nachhaltigen Produktionsweise unterscheiden sich die Bänder minimal voneinander – hier ist jedes Brillenband ein Unikat.

Statt Silikonschlaufen kommen hier Lederschlaufen zum Einsatz, die sich in ihrer Größe leicht verstellen lassen. Auf Gold, Silber oder andere Metalle verzichtet Little Furniture Assemblage komplett. Schwarz suchen Sie in der Kollektion modischer Brillenhalter vergeblich. Die Brillenbänder von Little Furniture Assemblage gibt es in fast jeder Farbe: blau, weiß, rot, grün, orange, beige und viele mehr. Sie sind modern und machen jede Brille zu einem Unikat. Die Schweizer Lederbänder sind durch ihren Unisex-Stil nicht nur Damen vorbehalten.

Blick zurück

Wo kommt die Brillenkette eigentlich her?

Schon in den Achtzigern und frühen Neunzigern waren Brillenketten en vogue – nicht nur in Berlin. Zweckmäßige Sportbrillen dürften der Ursprung des Brillenbands sein. Befestigt war die Brillenschnur damals meist an einer Sportbrille oder einer Gletscherbrille. Schwarz war hier eher nicht gefragt. Neonfarben und bunte Farbverläufe waren angesagt – aus Neopren oder Nylon – und dazu verspiegelte Gläser und breitschultrige Overalls. Denken Sie an Wham’s „Last Christmas“: Das ist der perfekte Soundtrack zu diesem farbenfrohen sportiven Look.

Auf die Spitze getrieben hat es ein klobiges Modell von Chanel aus dem Jahr 1992. Schwere goldene Metallglieder bildeten hier nicht nur eine Halskette, die Glieder waren auch direkt auf dem breiten schwarzen Steg der Brille angebracht. Es wirkt beinah als hinge die Brille an der Kette und nicht umgekehrt. Danach war das Brillenband erstmal verschwunden. Zumindest bei denen, die es aus modischen Absichten trugen. Doch praktisch war das Brillenband schon immer.

TIEFENBACHER LEHMANN

legante Verkettung von Hamburg bis Berlin

Japanisches Handwerk ist ein Inbegriff von Luxus. Aber auch die aus Acetat gefertigten Brillenketten der hanseatischen Marke TIEFENBACHER LEHMANN müssen sich keineswegs verstecken. TIEFENBACHER LEHMANN steht für klares, elegantes Design, das in enger Zusammenarbeit mit italienischen und deutschen Manufakturen realisiert wird. Brillenketten und andere Accessoires für Damen stehen im Fokus. Das Designkollektiv legt – genau wie wir – viel Wert auf faire und maximal hochwertige Herstellung.

Die Leidenschaft für besondere und edle Materialien führt TIEFENBACHER LEHMANN immer wieder nach Italien. Die warmen, leuchtenden Farben und die harmonischen Formen der Accessoires ziehen Inspiration aus der Atmosphäre, Handwerkskunst und Schönheit Italiens. Die Oversize-Brillenkette in der Farbe Koralle ist einer unserer Favoriten. Die charakteristischen, eckigen Glieder vereinen Lässigkeit und Luxus und das massive Modell in schwarz macht aus jeder noch so alltäglichen Lesebrille ein modisches Statement.

Zwischen diesen Kontrasten erfindet sich Berlin und die Mode der Berliner*innen kontinuierlich neu. In ihr spiegelt sich die große Diversität der Stadt: zugezogene Hipster, Ur-Berliner oder Rich Kids – von Kreuzberg bis Zehlendorf – hier dürfen alle so sein, wie sie möchten.

Schweizer Präzision

Kein Outfit ist wirklich perfekt ohne individuelle Accessoires. Ausgewählte Stücke verleihen dem Look das gewisse Etwas und betonen den persönlichen Look. Hochwertige Materialien und exklusives Design machen die kleinen Begleiter der Schweizer Marke Little Furniture Assemblage zu echten Liebhaberstücken, die den eigenen Stil langfristig prägen können. Natalya Goldbach, die Designerin der Ketten, arbeitet in Basel und Rio de Janeiro. Jedes Brillenband besteht aus zartem Nappaleder und wird von Hand gefertigt und gefärbt. Aufgrund dieser handwerklichen und nachhaltigen Produktionsweise unterscheiden sich die Bänder minimal voneinander – hier ist jedes Brillenband ein Unikat.

Statt Silikonschlaufen kommen hier Lederschlaufen zum Einsatz, die sich in ihrer Größe leicht verstellen lassen. Auf Gold, Silber oder andere Metalle verzichtet Little Furniture Assemblage komplett. Schwarz suchen Sie in der Kollektion modischer Brillenhalter vergeblich. Die Brillenbänder von Little Furniture Assemblage gibt es in fast jeder Farbe: blau, weiß, rot, grün, orange, beige und viele mehr. Sie sind modern und machen jede Brille zu einem Unikat. Die Schweizer Lederbänder sind durch ihren Unisex-Stil nicht nur Damen vorbehalten.

Blick zurück

Wo kommt die Brillenkette eigentlich her?

Schon in den Achtzigern und frühen Neunzigern waren Brillenketten en vogue – nicht nur in Berlin. Zweckmäßige Sportbrillen dürften der Ursprung des Brillenbands sein. Befestigt war die Brillenschnur damals meist an einer Sportbrille oder einer Gletscherbrille. Schwarz war hier eher nicht gefragt. Neonfarben und bunte Farbverläufe waren angesagt – aus Neopren oder Nylon – und dazu verspiegelte Gläser und breitschultrige Overalls. Denken Sie an Wham’s „Last Christmas“: Das ist der perfekte Soundtrack zu diesem farbenfrohen sportiven Look.

Auf die Spitze getrieben hat es ein klobiges Modell von Chanel aus dem Jahr 1992. Schwere goldene Metallglieder bildeten hier nicht nur eine Halskette, die Glieder waren auch direkt auf dem breiten schwarzen Steg der Brille angebracht. Es wirkt beinah als hinge die Brille an der Kette und nicht umgekehrt. Danach war das Brillenband erstmal verschwunden. Zumindest bei denen, die es aus modischen Absichten trugen. Doch praktisch war das Brillenband schon immer.

Die Marke Globe Specs wurde von Tetsuya Okada als Inhouse-Label für seine in der ganzen Welt bekannten Tokioer Optiker-Boutiquen in lanciert. In der Produktion verwendet er ausschließlich exzellente Materialien und elaborierte Konstruktionen. Der Anspruch kommt nicht von Ungefähr: Okada verfügt über mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung in Top-Optik-Unternehmen und entschied sich bei der Entwicklung seiner eigenen Kollektion für die Zusammenarbeit mit exzellent ausgebildeten japanischen Kunsthandwerkern. Die Sonnenbrillenrahmen der Marke bestehen aus Titan, japanischem Acetat und Carl Zeiss Vision CR-39-Gläsern mit kratzfester und entspiegelter Beschichtung. Sie haben von Hand abgeschrägte Kanten und verstellbare Nasenpads. Früher musste man nach Shibuya reisen, um die Modelle von Globe Specs kaufen zu können. Heute bietet Lunettes Selection in Berlin immer eine kleine feine Auswahl der klassisch zeitlosen Marke mit Vintage Referenzen an.

Bei der Auswahl unserer Produkte achten wir auf zeitlose Ästhetik, handwerkliche Fertigung, durchdachte Funktionalität und lange Lebensdauer. Wir haben ein Auge darauf, dass Einzelteile ausgetauscht, Mechaniken repariert werden können und Ersatzteile auch nach Jahren noch verfügbar sind. Unser Augenmerk liegt stets auf nachhaltiger Produktauswahl. Wir setzen auf hochwertige Materialien, die langfristig gepflegt und repariert werden können, sowie auf eine ressourcenschonende und sozialverträgliche Produktion. Als Ihr kompetenter Partner in optischen Fragen arbeiten wir konsequent mit erfahrenen Fachleuten zusammen und spüren Kollektionen auf , die Ihren Sehalltag durch optimale Materialauswahl und exzellente Fertigung bereichern. Nehmen Sie die Rahmen und Sonnenbrillen aus japanischen Kollektionen in unseren 3 Filialen gerne selbst in die Hand und erfahren Sie noch mehr über ihre Firmengeschichte. Unser fachkundiges Berliner Personal berät Sie gern individuell.

Bei Lunettes Selection sind Sie genau richtig! Brillenfassungen verglasen unsere Optiker gleich vor Ort. Buchen Sie dazu direkt einen Sehtest mit. Wir vermessen nach der subjektiven Refraktionsmethode ganz individuell und handwerklich sauber. Die Hersteller unserer Gläser sitzen vorwiegend in Deutschland. Das entspricht unserem Qualitätsanspruch und dem Bedürfnis durch kurze Lieferketten ressourcenschonend arbeiten zu können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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